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Prof. Dr. Karin Dannecker

Kunsttherapeutin M.A., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin


Ich lade Sie ein, meine Praxis für Kunsttherapie in Berlin-Charlottenburg kennenzulernen:




Was ist Kunsttherapie?

In der Kunsttherapie stehen die Kunst und der künstlerische Prozess im Mittelpunkt. Mit Farben, Stiften, Ton und vielen anderen Materialien können Erfahrungen, Gedanken, Gefühle, Wünsche zum Ausdruck gebracht werden. Besonders bei persönlichen Problemen und Krisen kann sie helfen, bisher verborgene Gefühle, Erinnerungen und Hoffnungen, für die oft keine Worte vorhanden sind, wahrzunehmen und "Unaussprechliches" in Bildern und Skulpturen symbolisch zu kommunizieren. 

Dadurch kann Kunsttherapie helfen, sich selbst besser zu verstehen und die Zusammenhänge mit den persönlichen Problemen und Konflikten zu erkennen, aber auch ungeahnte Fähigkeiten zu entdecken und das Selbstwertgefühl zu stärken. 

Kunsttherapie kann als Experimentierfeld  für Neues, bisher nie Gewagtes genutzt werden: ein Bild kann verändert, übermalt oder alternative Entwürfe können erprobt werden. Damit eröffnet sie viele Möglichkeiten, im sicheren Rahmen des künstlerischen Schaffens und der therapeutischen Beziehung neue Entwürfe für das persönliche Leben  zu entwickeln und zu integrieren. 

Als Kunsttherapeutin verwende ich meine Kenntnisse und Erfahrungen 
aus der Psychotherapie, der Kunst, Pädagogik, Psychologie und Medizin, um die künstlerischen Werke und Prozesse in Beziehung zur Persönlichkeit und den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten zu setzen und mein therapeutisches Handeln entsprechend auszurichten.

Für wen ist sie geeignet?

Um von der Kunsttherapie profitieren zu können, braucht man keine künstlerischen Erfahrungen oder Talent mitzubringen.
In der Praxis wird sie angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene  in Einzeltherapie, Gruppen, für Paare und Familien. 

Kunsttherapie kann hilfreich sein z.B. bei
-  persönlichen Krisen aufgrund von 
   Trennung oder Veränderungen der 
   Lebensumstände
- Konflikten in der Familie oder am 
   Arbeitsplatz
-  Blockaden hinsichtlich der eigenen 
   Kreativität 
-  der Bewältigung körperlicher 
   Erkrankungen
-  tiefgreifenden 
   Einsamkeitserfahrungen

Sie kann positiv wirken bei Symptomen oder Diagnosen aus dem Spektrum der Psychiatrie und Psychosomatik wie z.B. bei 

-    Depressionen
-    Ängsten
-    Zwängen,
-    Persönlichkeitsstörungen
-    Essstörungen  
-    Bindungsstörungen
-    chronischen Schmerzen
-    Erschöpfungszuständen
-    Posttraumatischen 
     Belastungsstörungen

Nach einem stationären Aufenthalt kann Kunsttherapie zur Fortsetzung der Behandlung dienen, gegebenenfalls in Absprache mit dem Arzt/der Ärztin.